22 % niedrigeres Einkommen bei gleicher Beschäftigung und Qualifikation
15% mehr zahlen für gleiche Produkte
50% weniger Pension
Neben diesen monetären Nachteilen, kommen noch weitere Belastungen dazu: Wie zum Beispiel: Das permanente schlechte Gewissen: Viele Frauen haben immer ein schlechtes Gewissen, weil sie als berufstätige Mütter nicht immer bei ihren Kindern sein können und als Rabenmutter bezeichnet werden. Dem gegenüber sieht sich die „Nur-Hausfrau“ auch nicht voll akzeptiert in der erfolgsorientierten Gesellschaft. Mit den Jahren wächst dann auch noch das ganz persönliche schlechte Gewissen: Frauen, die Beruf und Familie unter einen Hut bringen, vernachlässigen sich selbst. Sie haben keine Zeit für ihre persönlichen Bedürfnisse.
Was kostet es uns wirklich, eine Frau zu sein?
Es kostet uns mehr Anstrengung, mehr Verpflichtungen, mehr Versorgungsprojekte, mehr Dasein für die anderen, viele unbezahlte Leistungen. Und keine Lobby, die diese Themen ernsthaft anspricht und verbessert. Doch wer, wenn nicht wir Frauen, wird sich je dafür einsetzen?
Die Projektagentur bietet Marketing und Werbung für die größte Zielgruppe an: Frauen! Kontaktieren Sie uns und lernen Sie, wie Gendermarketing zu Ihrem Erfolg beiträgt.
Christine Weixelbaumer